Prof. Dr. Gunda Voigts berichtet über die Ergebnisse eines Forschungsprojekts mit Blick auf Entgrenzungen der OKJA in Corona-Zeiten in Einrichtungen in Hamburg. In diesem Zusammenhang geht sie auf die quantitativen Erhebungen bzgl. der Risiken für das Handlungsfeld, Tätigkeiten der Mitarbeitenden und der schulischen Unterstützung ein. Darüber hinaus werden die Entgrenzungen der OKJA durch Zitaten von Fachkräfte erläutert.

Autorenschaft: Prof. Dr. Gunda Voigts
Co-AutorIn: Thurid Blohm
Kontext des Beitrags: Kolloquium der Jugendarbeitsforschung und -theorie „Was ist Jugendarbeit?“ 2022
Originaler Titel des Beitrags: Kinder- und Jugendarbeit in Corona-Zeiten. Auswirkungen der Pandemie auf Einrichtungen der offene Kinder- und Jugendarbeit in Hamburg

Inhalt
00:00 Vorstellung des Forschungsprojekts
03:10 Entgrenzung (und Auflösung) der Prinzipien
08:00 Zusammenführung der Ergebnisse
10:50 Schluss

Vortrag von Prof. Dr. Gunda Voigts zur Bestandaufnahme und Perspektiven der KJA in der Corona-Krise

Quelle: Eigene Aufzeichnung, interner Inhalt (dieses Video wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mediathek Jugendarbeit aufgezeichnet und bearbeitet)

Photo credit: PxHere Lizenz: CC0

Gunda Voigts

Prof. Dr. Gunda Voigts ist Professorin für Grundlagen der Wissenschaft und Theorien Sozialer Arbeit sowie Theorie und Praxis offener Kinder- und Jugendarbeit an der HAW Hamburg (Fakultät Wirtschaft & Soziales, Department Soziale Arbeit).

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Kolloquium “Was ist Jugendarbeit?”

Das Kolloquium "Was ist Jugendarbeit?" findet jährlich im LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho statt.

Hier treffen Expert_innen der Jugendarbeitsforschung und -theorie aufeinander, um den aktuellen Stand der Jugendarbeit zu reflektieren und über Möglichkeiten der Weiterentwicklung zu diskutieren.

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