Partizipation gilt als grundlegendes Arbeitsprinzip der Kinder- und Jugendarbeit. Prof. Dr. Larissa von Schwanenflügel befasst sich anhand mehrerer Studien mit den folgenden Fragestellungen: Inwiefern spiegelt sich die Partizipation im Konsens des Kerngeschäfts der Kinder- und Jugendarbeit wieder? Was wird im Diskurs als Partizipation gefasst und damit als solche anerkannt und was nicht? Wie finden Jugendliche Zugang zur Partizipation?

Autorenschaft: Prof. Dr. Larissa von Schwanenflügel
Kontext und Ort des Beitrags: Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit an der Technischen Universität Dortmund
Titel des Vortrags: Demokratische Partizipation – der Kern von Kinder- und Jugendarbeit. Partizipationsbiographien in der Jugendarbeit – eine empirische Perspektive.

Inhalt
00:00 Einführung
01:38 Übersicht des Vortrages
03:20 Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
07:31 Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit – erstes Zwischenfazit
09:51 Partizipation oder Nicht-Partizipation Jugendlicher
14:24 Partizipation oder Nicht-Partizipation Jugendlicher – zweites Zwischenfazit
16:07 Partizipation in biographischer Perspektive
18:26 Empirische Ergebnisse
19:54 Partizipation als biographisches Handeln
26:16 Partizipation als Aneignungsprozess
30:06 Partizipation in biographischer Perspektive – drittes Fazit

Quelle: Eigene Aufzeichnung, interner Inhalt (dieses Video wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mediathek Jugendarbeit aufgezeichnet und bearbeitet)

Photo credit: freestocks.org Titel: Plant growing between the rocks Lizenz: CC0

Prof. Dr. Larissa von Schwanenflügel

Prof. Dr. Larissa von Schwanenflügel ist Professorin für Kinder- und Jugendarbeit, Jugendbildung und Partizipation an der Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit.

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Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit

Unter dem Motto „Potenziale Erkennen | Zukunft Gestalten“ fand vom 26. bis 28. September 2016 der Bundesweite Fachkongress zur Kinder- und Jugendarbeit an der Technischen Universität Dortmund statt. Er richtete sich an hauptberufliche Mitarbeiter_innen und freiwillig Engagierte der Kinder- und Jugendarbeit, Studierende und Wissenschaftler_innen, Vertreter_innen der Institutionen und Organisationen, sowie der Politik und Verwaltung.

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