Von welchen Faktoren hängt es ab, dass ein berufsbegleitendes Studium der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit erfolgreich verläuft? In seinem Vortrag präsentiert Andreas Rottach die Ergebnisse einer jahrgangsübergreifenden quantitativen Studierendenbefragung im berufsbegleitenden Studiengang „Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit“ an der Hochschule Kempten. Die Studie wurde im Rahme Forschungsprojekt Jugendarbeit mit Perspektive (JumP) durchgeführt.

Autorenschaft: Andreas Rottach
Kontext des Beitrags: Fachtagung Jugendarbeitsforschung und Jugendarbeit, Institut für Jugendarbeit Gauting
Originaler Titel des Beitrags: Ergebnisse einer jahrgangsübergreifenden quantitativen Befragung von Studierenden, Andreas Rottach (Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt “Jugendarbeit mit Perspektive (JumP)”, Hochschule Kempten

Inhalt
00:00 Vorstellung des Projektes Jugendarbeit mit Perspektive (JumP)
02:23 Thema und Erkenntnisinteresse der Studie
05:20 Design und Theorie zur Studie
11:19 Wer studiert?
16:30 Ergebnisse I: Übersicht, Skalen und Einzelitems
19:43 Ergebnisse II: Globalurteile zum Studienprogramm
20:26 Ergebnisse III: Prädiktion der Abbruchtendenz
23:10 Ergebnisse IV: Prädiktion der Studienzufriedenheit
24:30 Fazit und Ausblick

Quelle: Eigene Aufzeichnung, interner Inhalt (dieses Video wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mediathek Jugendarbeit aufgezeichnet und bearbeitet)

Photo credit: PxHere Lizenz: CC0

Andreas Rottach

Andreas Rottach war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt "Jugendarbeit mit Perspektive (JumP)"der HS-Kempten. Seit 2020 ist er wissenschaftlicher Referent in der "Arbeitsstelle europäische Jugendpolitik" am Deutschen Jugendinstitut e.V. München.

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