Im Anschluss an seinen Vortrag beantworte Olaf Jantz Fragen von Zuhörenden, die sich aus seinem Vortrag ergeben haben: wie dekonstruiert man Männlichkeitsstrukturen? Wie kann man an den Stärken und Kompetenzen der Jungen* ansetzen? Wie kann das Thema Armut von Jungen* stärker ins Bewusstsein von Organisationen und Fachkräften der Jugendhilfe gebracht werden? Im Gespräch erläutert Olaf Jantz seine Standpunkte und konzeptionellen Ansätze.

Autorenschaft: Olaf Jantz
Kontext des Beitrags: Vortrag für die Fachkräftewebseite geschlechtersensible-pädagogik.de im Rahmen des Projekts mein Testgelände
Originaler Titel des Beitrags: Teil 4 „Kritische Nachfragen zum Vortrag: Praxistransfer“ des Vortrages Jungen* in Armutsverhältnissen – Intersektionelle Perspektiven auf armutsdominierte Marginalisierungen

Inhalt
00:00 Wie dekonstruiert man Männlichkeitsstrukturen?
01:56 Wie kann man die positiven Aspekte aus der Pandemie danach auch weiter erhalten?
03:24 Wie stärkt man das Selbstbewusstsein von jungen Männern*?
04:51 Lässt sich das Problem Jungen*armut einfach mit Geil lösen?
07:00 Ist die Teilhabe die einzige Möglichkeit von jungen Männern* Armut abzuwenden?
09:05 Wie kann der Blick auf Armut stärker in das Bewusstsein von Institutionen / Einrichtungen eingehen?
11:42 Wie können Sozialarbeiter*innen einen praktischen Blick auf Armut bekommen?
14:52 Was für Berufe können abhängig von strukturellen Bedingungen junge Männer mit Migrationshintergrund erreichen, die gut bezahlt sind?

Quelle: YouTube (dieses Video ist ein externer Beitrag, d.h. Aufnahme und Bearbeitung des Materials erfolgte nicht durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mediathek Jugendarbeit)
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Olaf Jantz

Olaf Jantz (Dipl.Päd., klz. Gesprächstherapeut) arbeitet als Jungen*bildungsreferent bei mannigfaltig e.V. – Institut für Jungen- und Männerarbeit Hannover und als Bildungsreferent bei Trans It e.V. – Institut für intersektionelle Praxisforschung und Bildung.

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