In dieser Session des 3. Bundeskongresses Kinder- und Jugendarbeit tragen die Professorin Frau Prof. Dr. Gunda Voigts und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Thurid Blohm von der HAW Hamburg ihre bisherigen Forschungsergebnisse zur offenen Kinder- und Jugendarbeit während der Corona-Pandemie vor. Dabei erläutern sie die durchgeführten Studien und deren Ergebnisse hinsichtlich verschiedener Themen. Wichtig dabei ist, dass die Corona-Situation nicht nur Nachteile mit sich bringt, sondern auch Chancen beinhaltet.

Autorenschaft: Prof. Dr. Gunda Voigts, Thurid Blohm
Kontext des Beitrags: 3. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit 2021, Digital aus Nürnberg
Originaler Titel des Beitrags: Offene Kinder- und Jugendarbeit in geschlossenen Zeiten – Vorstellung von Forschungsergebnissen zur Situation von Einrichtungen in der Pandemie

Inhalt
00:00 Einstieg anhand von Fotos aus der aktuellen Corona-Situation
05:07 Vorstellung der Studien
08:06 Darstellung ausgewählter Ergebnisse aus der Erhebung 05/2020
14:20 Darstellung ausgewählter Ergebnisse aus der Erhebung 12/2020
15:17 Erreichung der Kinder und Jugendlichen
18:11 Digitalisierung
22:37 Mitarbeiter:innen in der Pandemie
24:28 Partizipation in Pandemiezeiten
26:20 Kooperation mit der Ganztagsschule und Übernahme schulischer Aufgaben
30:40 Chancen und Risiken für die OKJA
34:06 Finanzierung der Einrichtungen
36:29 Spannungsfelder in der Kinder- und Jugendarbeit

Eigene Aufzeichnung, interner Inhalt (dieses Video wurde von Mitarbeiter:innen der Mediathek Jugendarbeit aufgezeichnet und bearbeitet). Das Thumbnail wurde von Mitarbeiter:innen des Forschungsverbundes DJI/TU Dortmund zur Verfügung gestellt.

Gunda Voigts

Prof. Dr. Gunda Voigts ist Professorin für Grundlagen der Wissenschaft und Theorien Sozialer Arbeit sowie Theorie und Praxis offener Kinder- und Jugendarbeit an der HAW Hamburg (Fakultät Wirtschaft & Soziales, Department Soziale Arbeit).

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3. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit

Vom 20. bis 22. September 2021 fand der 3. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit erstmals im digitalen Raum statt. Der Bundeskongress, der ursprünglich für den 21. bis 23. September 2020 in Nürnberg geplant war, wurde aufgrund der Entwicklungen um die Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben. Der 3. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit wird veranstaltet vom Forschungsverbund DJI/TU Dortmund und dem Bayerischen Jugendring in Kooperation mit der Stadt Nürnberg.

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