In dem Interview mit Prof. Dr. Scherr wurde darüber diskutiert, welche Voraussetzungen auf individuell-fachlicher sowie struktureller Ebene geleistet werden müssen, um reale Partizipation von männlichen* Geflüchteten zu ermöglichen. Darüber hinaus stellt der Referent gute Beispiele von partizipativen Ansätzen dar.

Autorenschaft: Prof. Dr. Albert Scherr
Kontext des Beitrags: Experteninterview im Rahmen des Projektes “Irgendwie hier! Flucht – Migration – Männlichkeiten”, NRW
Originaler Titel des Beitrags: Experteninterview mit Prof. Dr. Albert Scherr (PH Freiburg) „Junge männliche* Geflüchtete und Partizipation“

Inhalt
00:00 Vorstellung des Referenten
01:26 Was verstehen Sie unter Jugendarbeit?
02:29 Wie sind die Lebensrealitäten und Bedarfslagen von männlichen* Geflüchteten?
05:35 Ist Pädagogik und Soziale Arbeit auf die aktuelle Situation gut eingestellt?
11:42 Stehen Pädagogik und Partizipation nicht im Widerspruch zu einander?
13:43 Wie sehen gute Beispiele von partizipativen Ansätzen aus?
16:28 Wie sieht es für die konkrete Arbeit im Bereich mit Geflüchteten aus?
17:36 Was muss auf individuell-fachlicher sowie struktureller Ebene geleistet werden, um reale Partizipation zu ermöglichen?
20:27 Welche Art von Räumen benötigen männliche* Geflüchtete?
23:16 Welche sind die zukünftigen, gesellschaftlichen Herausforderungen?

Quelle: YouTube (dieses Video ist ein externer Beitrag, d.h. Aufnahme und Bearbeitung des Materials erfolgte nicht durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mediathek Jugendarbeit)
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Prof. Dr. Albert Scherr

Prof. Dr. Albert Scherr ist seit 2002 Professor für Soziologie an der Pädagoischen Hochschule Freiburg und dort Direktor des Instituts für Soziologie. Neben soziologischen Theorien liegen seine Schwerpukten in der Gesellschaftsforschung, der Migrations- und Flüchtlichsforschung sowie in weiteren Themenbereichen der Sozialen Arbeit.

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