Prof. Karin Böllert stellt die These auf, dass die Vielfalt der Kinder- und Jugendarbeit in den Reformdebatten um das neue SGB VIII keine Rolle spielt und ging auf die Vertretungs- und Vernetzungsstrukturen des Arbeitsfeldes ein. Sie erläutert die Konsequenzen der Reform für die Kinder- und Jugendarbeit und welche wichtigen Beiträge diese für die Reform leisten könne.

Autorenschaft: Prof. Dr. Karin Böllert
Kontext und Ort des Beitrags: Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit an der Technischen Universität Dortmund

Quelle: Eigene Aufzeichnung, interner Inhalt (dieses Video wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mediathek Jugendarbeit aufgezeichnet und bearbeitet)

Photo credit: Michael Kopp Titel: IMG_2943 Lizenz: CC0

Prof. Dr. Karin Böllert

Frau Prof. Dr. Karin Böllert ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit

Unter dem Motto „Potenziale Erkennen | Zukunft Gestalten“ fand vom 26. bis 28. September 2016 der Bundesweite Fachkongress zur Kinder- und Jugendarbeit an der Technischen Universität Dortmund statt. Er richtete sich an hauptberufliche Mitarbeiter_innen und freiwillig Engagierte der Kinder- und Jugendarbeit, Studierende und Wissenschaftler_innen, Vertreter_innen der Institutionen und Organisationen, sowie der Politik und Verwaltung.

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