Jugendarbeit und Sexualität

Jungen* in Armutsverhältnissen (Teil 1)

12. Juli 2021

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Armut ist nicht gleich Armut und Armut beschämt diejenigen, die davon betroffen sind. Olaf Jantz erzählt im ersten Teil seines Vortrags, wie es Jungen* mit Armut geht - auch in jungenpädagogischen Angeboten -, was die Beschämung ausmacht und wie wir reagieren können. Darüber hinaus stellt er die unterschiedlichen Formen von Armut vor und ordnet fachlich ein, was gemeint ist, wenn von Armut gesprochen wird, und welche Formen welche Auswirkungen auf die Betroffenen haben.

Autorenschaft: Olaf Jantz
Kontext des Beitrags: Vortrag für die Fachkräftewebseite geschlechtersensible-pädagogik.de im Rahmen des Projekts mein Testgelände
Originaler Titel des Beitrags: Teil 1 „Ursachen von Armut“ des Vortrages Jungen* in Armutsverhältnissen – Intersektionelle Perspektiven auf armutsdominierte Marginalisierungen

Inhalt
00:00 Einleitung
02:27 Was bist du? Eine Frage mit Beschämungspotenzial
04:40 Identifikationssuche bei gleichwährender struktureller Benachteiligung
05:17 Was haben wir anzubieten?
09:36 Armutsverhältnisse sind auch immer Gewaltverhältnisse
12:43 Was ist Armut?
17:50 Armut beeinträchtigt Bildung
19:00 Blockiertes Bewusstsein in der sozialen Klasse

Es folgt Teil 2 „Bewältigung von Männlichkeit“

Quelle: YouTube (dieses Video ist ein externer Beitrag, d.h. Aufnahme und Bearbeitung des Materials erfolgte nicht durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mediathek Jugendarbeit)
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Photo credit: PxHere Lizenz: CC0

Olaf Jantz

Olaf Jantz (Dipl.Päd., klz. Gesprächstherapeut) arbeitet als Jungen*bildungsreferent bei mannigfaltig e.V. – Institut für Jungen- und Männerarbeit Hannover und als Bildungsreferent bei Trans It e.V. – Institut für intersektionelle Praxisforschung und Bildung.

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