Moritz Schwerthelm präsentiert in seinem Vortag die aktuellen Vorüberlegungen zu einer Theorie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die OKJA wird als Organisation beschrieben, der es aufgrund ihrer Hybridität möglich ist, unterschiedlichste Funktionen in der Gesellschaft zu übernehmen, dabei jedoch ihren eigentlichen und gesetzlichen Auftrag zur Förderung von Partizipation und Bildung junger Menschen nicht aus den Augen verlieren darf.

Autorenschaft: Moritz Schwerthelm
Kontext des Beitrags: Universität Hamburg
Originaler Titel des Beitrags: Offene Kinder- und Jugendarbeit als hybride Organisation. Ein Vorschlag zur Diskussion ihrer Funktionen

Inhalt
00:00 Einleitung und Rahmen des Vortrages
03:56 Diffuse Funktionen der OKJA
09:57 Bisherige Überlegungen zur Funktionen der OKJA und ihrer Organisationsstruktur
18:00 OKJA als hybride soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisation
22:57 Multiple Identitäten und Praxen in einer hybriden OKJA
30:55 Fazit: OKJA als partizipatives Frevelkind der Kinder- und Jugendhilfe

Quelle: YouTube (dieses Video ist ein externer Beitrag, d.h. Aufnahme und Bearbeitung des Materials erfolgte nicht durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mediathek Jugendarbeit)
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Moritz Schwerthelm

Moritz Schwerthelm ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Arbeitsbereich Sozialpädagogik der Universität Hamburg.

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