Autorenschaft: Katharina Debus
Kontext des Beitrags: Interview im Rahmen des Projektes digit! Jungenarbeit DIGITAL der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW
Originaler Titel des Beitrags: Interview: Dramatisierung, Ent-Dramatisierung und Nicht-Dramatisierung von Geschlecht (K. Debus)
Inhalt
00:00 Vorstellung
00:58 Wie ist dein beruflicher Bezug zur Jungenarbeit?
02:05 Bitte beschreibe kurz, was es mit Dramatisierung / Ent-Dramatisierung von Geschlecht auf sich hat?
02:58 Wie kam es dazu, dass das Konzept für dich relevant wurde?
04:40 Was genau hat es mit Dramatisierung und Ent-Dramatisierung auf sich?
08:44 Warum hast du „Nicht-Dramatisierung“ ergänzt?
11:06 Wann benutze ich welche Strategie?
11:48 Wie lerne oder „übe“ ich das?
12:35 Wie kann ich das Konzept für meine Jungenarbeit nutzen?
Verzeichnis:
Debus, Katharina (2017): Dramatisierung, Entdramatisierung und Nicht-Dramatisierung von Geschlecht und sexueller Orientierung in der geschlechterreflektierten Bildung. Oder: (Wie) Kann ich geschlechterreflektiert arbeiten, ohne Stereotype zu verstärken? In: Glockentöger, Ilke/Adelt, Eva (Hrsg.): Gendersensible Bildung und Erziehung in der Schule. Münster/New York: Waxmann. S. 25–42.
Debus, Katharina (2012): Dramatisierung, Entdramatisierung und Nicht-Dramatisierung in der geschlechterreflektierten Bildung: Oder: (Wie) Kann ich geschlechterreflektiert arbeiten, ohne geschlechtsbezogene Stereotype zu verstärken? In: Dissens e.V./Debus, Katharina/Könnecke, Bernard/Schwerma, Klaus/Stuve, Olaf (Hrsg.): Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen an der Schule. Berlin: Dissens e.V. S. 149–158. Online unter: https://jus.dissens.de/material/abschlusspublikation.
Hier geht es zur Website von Katharina Debus.
Quelle: YouTube (dieses Video ist ein externer Beitrag, d.h. Aufnahme und Bearbeitung des Materials erfolgte nicht durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mediathek Jugendarbeit)
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