Olaf Jantz zeigt auf, dass Armutsverhältnisse bei Jungen* intersektionell verschränkt sind und führt durch verschiedenste Themenfelder und Phänomene, die Armutsverhältnisse beeinflussen. So ist Armut von Jungen* beeinflusst von verschiedensten Faktoren und damit immer auch individuell unterschiedlich und verschieden erlebt. Was also brauchen arme Jungen* von einer geschlechtersensiblen pädagogischen Arbeit? Und auf was ist zu achten, um diesen Jungen* passende Angebote zu machen, sie dabei aber nicht zu beschämen?

Autorenschaft: Olaf Jantz
Kontext des Beitrags: Vortrag für die Fachkräftewebseite geschlechtersensible-pädagogik.de im Rahmen des Projekts mein Testgelände
Originaler Titel des Beitrags: Teil 3 „Intersektionelles Verhältnis der Armut bei Jungen*“ des Vortrages Jungen* in Armutsverhältnissen – Intersektionelle Perspektiven auf armutsdominierte Marginalisierungen

Inhalt
00:00 Intersektionalität
05:22 Folgerung
06:35 Ent-Verselbstständigen
09:17 Jungen*gemäßes Ziel
10:25 Jungen* und Armut

Es folgt Teil 4 „Kritische Nachfragen zum Vortrag

Quelle: YouTube (dieses Video ist ein externer Beitrag, d.h. Aufnahme und Bearbeitung des Materials erfolgte nicht durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mediathek Jugendarbeit)
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Olaf Jantz

Olaf Jantz (Dipl.Päd., klz. Gesprächstherapeut) arbeitet als Jungen*bildungsreferent bei mannigfaltig e.V. – Institut für Jungen- und Männerarbeit Hannover und als Bildungsreferent bei Trans It e.V. – Institut für intersektionelle Praxisforschung und Bildung.

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